Geschichten lassen uns fühlen, erinnern und handeln. Heute widmen wir uns dem Thema: Die Rolle des Storytellings bei der Förderung von Nachhaltigkeit. Entdecke, wie Erzählungen konkrete Veränderungen anstoßen – und erzähle uns deine!

Zahlen informieren, Geschichten berühren. Wenn wir die Reise einer Familie hören, die ihr Zuhause energieeffizient umgestaltet, aktivieren sich Empathie und Motivation. So wird Nachhaltigkeit vom Kopf ins Herz getragen.
Ein einzelner Fakt verschwindet schnell. In einer Erzählung erhält er Kontext, Konflikt und Bedeutung. So merken wir uns, warum weniger Fleisch, regionale Produkte oder Reparaturen tatsächlich unser Morgen verbessern.
Als meine Nachbarin vom Reparaturcafé erzählte, klang es zuerst nett. Dann hörte ich die Geschichte eines geretteten Radios mit Familienerinnerungen. Am Wochenende brachte ich meinen Toaster – und reparierte mehr als nur Technik.
Nicht Superkräfte, sondern Gewohnheiten zählen. Protagonistinnen aus der Nachbarschaft, die Foodsharing organisieren oder Lastenräder teilen, zeigen: Wandel beginnt im Alltag. Erzähl uns von deiner Heldentat um die Ecke.

Formate, die Nachhaltigkeit hör- und sichtbar machen

Zeige eine Entscheidung, nicht nur ein Ergebnis: der Moment, in dem jemand Leitungswasser wählt, das Glas auffüllt und erklärt, wie viel CO₂ dadurch gespart wird. Kurz, menschlich, wiederholbar – perfekt zum Teilen.

Formate, die Nachhaltigkeit hör- und sichtbar machen

Gespräche mit Landwirtinnen, Pflegern, Studierenden und Stadtplanerinnen eröffnen Horizonte. Ihre Geschichten vermitteln Komplexität ohne erhobenen Zeigefinger. Welche Stimme fehlt dir? Schreib uns, wir laden sie ein.

Kulturelle Sensibilität und Inklusion im Erzählen

Vermeide Fachjargon, ohne Inhalte zu vereinfachen. Nutze Bilder, die unterschiedliche Lebensrealitäten berücksichtigen. Wer sich angesprochen fühlt, hört zu – und handelt. Welche Begriffe stören dich? Teile sie mit uns.

Kulturelle Sensibilität und Inklusion im Erzählen

Eine Geschichte über Wasserknappheit klingt in Hamburg anders als in Athen. Verankere Narrative in vertrauten Orten, Gerüchen und Routinen. So entsteht Relevanz statt Distanz – und echte Anschlussfähigkeit für Veränderungen.

Vom Erzählen zum Handeln: Aktivierung gestalten

Schaffe wiederkehrende Momente: Reparaturmittwoch, Fahrradfreitag, Saisongemüse-Sonntag. Geschichten über Teilnehmende zeigen Wirkung und machen Lust, dabei zu sein. Welche Challenge sollen wir nächsten Monat starten?

Erfolg messen, ohne die Seele zu verlieren

Wirkung vor Output

Nicht Likes zählen, sondern Verhaltensänderungen: wiederverwendete Becher, eingesparte Kilometer, reparierte Geräte. Erzähle, was tatsächlich anders ist. So bleiben Zahlen bedeutungsvoll und Geschichten verantwortlich.
Sachibuy
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